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Bundesländer-Dialoggruppe Süd in Graz zu Fairness und Kulturellem Erbe Schwerpunktthemen: Fairness und "Kulturelles Erbe"

Am 10. Mai 2022 fand im Grazer Universalmuseum Joanneum die dritte Bundesländer-Dialogveranstaltung mit rund 70 Teilnehmer:innen aus der Dialoggruppe Süd aus Kärnten und der Steiermark statt. Der Prozess zur "Kunst- und Kulturstrategie des Bundes" mit der Einbindung von Künstler:innen und Kulturvertreter:innen behandelte in Graz die Schwerpunktthemen "Fairness" und "Kulturelles Erbe".

Speakers Süd
Im Bild v.l.n.r.: Tanja Prušnik, Sandro Droschl, Simone Dueller, Zahra Mani, Alina Zeichen. Foto BMKÖS/Max Wegscheidler

Kunst- und Kulturstaatssekretärin:

"Die bisherigen Aktivitäten im Rahmen der Kunst- und Kulturstrategie haben gezeigt, dass das Interesse und die Beteiligung am Prozess sehr hoch sind. Fairness war dabei ein immer wiederkehrendes Thema. Das Regierungsprogramm sieht die Ausarbeitung einer Fair Pay Strategie vor, an der wir derzeit gemeinsam mit den Bundesländern und Städte- und Gemeindebund arbeiten. Mir war aber stets wichtig, auch die anderen Themenfelder anzugehen, die sich unter dem Titel "Fairness in Kunst und Kultur" zusammenfassen lassen. Ein wichtiger Meilenstein, der uns gelungen ist, ist der gemeinsam mit den Bundesländern und den Interessensgemeinschaften erarbeitete "Fairness Codex"."

Diskutiert wurde in der Dialoggruppe in Graz u.a. die Frage, wie der Zugang und die Teilhabe möglichst vieler Menschen zum kulturellen Erbe ermöglicht werden könnte.

Dialoggruppe Süd:
Di, 10. Mai 2022 I 13 Uhr I Graz
 

Programm:

1.Teil: Impulse

Begrüßung und Einleitung
Grußbotschaft der Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (per Video)

Thema Fairness
Einführung & Impulse

  • Alina Zeichen
    Vorsitzende der Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška (IG KiKK)
  • Zahra Mani
    Komponistin, Kuratorin, Vize-Präsidentin European Composer & Songwriter Allianc
  • Simone Dueller
    Künstlerin, Kulturvermittlerin und Kulturmanagerin

Thema: Steirischen Kulturstrategie 2030
Input

  • Heidrun Primas, Werner Schrempf
    Freie Berater:innen des Steirischen Kulturstrategie-Prozesses 2030

Thema Kulturelles Erbe
Einführung und Impulse

  • Wolfgang Muchitsch
    Präsident des Museumbund Österreich, Geschäftsführer des Universalmuseums Joanneum
  • Sandro Droschl
    Direktor der HALLE FÜR KUNST Steiermark
  • Tanja Prušnik
    Künstlerin, Kuratorin und Vorsitzende des Künstlerhauses

2. Teil "World Café"

Im Rahmen eines World-Cafés werden die Themen im Anschluss vor Ort diskutiert. Ebenso wird es themenoffene Tische geben, um Aspekte über die beiden Schwerpunktthemen hinaus einbringen zu können.

Vertiefung und Austausch zu den Themen im "World Café"

Die Impulse zu den Themen "Kulturelles Erbe" und "Fairness" wurden im Anschluss im Rahmen von zwei World-Café-Runden gemeinsam vertieft. In den World-Cafés standen zu jedem Thema zwei zentrale Fragen als Gedankenanregung zur Verfügung.

  • Was läuft gut?
  • Was braucht es für die Zukunft?

Zudem gab es einen themenoffenen Tisch, an welchem noch weitere, themenübergreifende Beiträge gesammelt wurden. 

Im Rahmen einer abschließenden Blitzlichter-Runde wurden die jeweiligen Tischhosts gebeten auf die Fragen "Was nehmen Sie von heute mit?" und "Was hat Sie überrascht?" zu antworten.

Diskussionsbeiträge und Ergebnisse zu den einzelnen Themen

Was läuft gut?

  • Fokus auf Kunst
  • Leidenschaft und Initiative
  • Bedarf für Museumslandschaft erkannt und mit öffentlichen Geldern unterstützt
  • Es ist viel da an kulturellem Erbe
  • Bewusstsein auf kulturpolitischer Ebene!
  • Bewusstsein für den Wert des Erbes, die Vielfalt 
  • Dokumentation
  • Denkmalsschutz

Was braucht es für die Zukunft?

  • Fokus auf Alltagskultur und Vermittlung
  • Mehr kulturelle Bildung in Schulen
  • Verbindung von Kunst und Kultur -> Baukultur
  • Rechtliche Rahmen zum Schutz von Stadt- und Ortsbild (Erhalten durch Gebrauch)
  • Definition von kulturellem Erbe
  • Diskurs
  • Zugang und Bedeutung der kulturellen Vielfalt fördern/heben
  • Vermittlung und Anerkennung der Werte des kulturellen Erbes
  • Kunstgeschichte in Reflexion auf Historie und Gegenwart ausbauen
  • Partizipation der breiten Gesellschaft erreichen und fördern
  • Auftraggeber für individuelle Initiativen – öffentliche/private
  • Nach außen tragen
  • Bewusstseinsbildende Maßnahmen
  • Wissenstransfer an junge Generation bezüglich Kulturtechniken (Handwerk, Kunstfertigkeite4n, …)
  • Baukultur, Orts- und Stadtbild, Landschaftsbild
  • Lustvolle Vermittlung
  • Beziehungen schaffen
  • Studierende auf Initiativen aufmerksam machen (nicht als Scheitern empfinden)
  • "Österreichisches" Theater als kulturelles Erbe (Steudeltenn, Waldvierter Hoftheater, Hoftheater Höf/Präbach)
  • Publikumserhaltung in allen Bereichen (um kulturelles Erbe zu erhalten und beleben)
  • Den Begriff selbst immer wieder entstauben. Wurzeln = Basis für Experimente
  • Interaktive Workshops für traditionelle Handwerke, durch Künstler:innen präsentiert
  • Pflege des kulturellen Erbes von Kindern anderer Herkunft (schon im Kindergarten div. Feste mitbegehen)
  • Alles was (historisch) mit Österreich zusammenhängt?
  • Kontinuierliche Förderung von zeitgenössischer und alter Vokalmusik
  • Ausreichend Finanzierung (Löhne, Sozialleistungen, …)
  • Planungssicherheit (mehrjährige Fördermodelle)
  • Förderung mit klaren Zielen ausgehend von dem, was da ist (Beispiel NÖ)
  • tiefgehende, inhaltliche Diskurse mit Förderstellen 

Blitzlichter

Was nehmen Sie von heute mit?

Tisch 4: In Österreich gibt es eine gute Tradition, mit kulturellem Erbe gut umzugehen. Sie muss neu vermittelt und lebendig gehalten werden. In der Gruppe haben wir zudem die Frage besprochen, um welches kulturelle Erbe es geht und wenn das Erbe eine Form von kulturellem Kapital ist: "welches Kapital verhandeln wir da?"

Tisch 5: Es ging um viele Themen, die auch schon angesprochen wurden. Wir sind in der Diskussion sehr in die Tiefe gegangen. Es gibt einerseits das Gefühl, dass schon sehr viel kulturelles Erbe und viel Potential gibt. Die Frage ist, was für ein kulturelles Erbe, woher kommt es? Wie alt muss es sein, um als kulturelles Erbe angesehen zu werden? Was ist mit neuem kulturellen Erbe, das dazu kommt? Es gab einen Wunsch, dass die Vermittlung dieser Werte in breiteren gesellschaftlichen Schichten (z.B. in Schule – mit Kindern mit Migrationshintergrund) stattfindet.

Was läuft gut?

  • Wenige Hierarchien, gleiche Bezahlung innerhalb kleiner Initiativen
  • Steiermärkische Kulturstrategie (Partizipation) + Vorbereitung + Zuhören
  • Mindeststandards für Bezahlung -> Förderungen, Fair Pay (existieren)
  • Für manche Veranstalter (zB Musikwochen Millstatt) ist es selbstverständlich, Künstler:innen entsprechend zu bezahlen
  • Stipendienkultur
  • Funktionierender Kulturbetrieb (außer in der Pandemie)
  • Solche Veranstaltungen wie heute
  • 3-Jahresverträge tragen zu Sicherheit bei 
  • Österreich hat grundsätzlich gute Förderkultur
  • Tanzquartier Graz „Das andere Theater“ (gratis Probenräume)
  • 2. Beispiel: "Museumsforum Steiermark" (Bedarfserhebung bezüglich der Antragsteller:innen, Kommunikation mit Fördergeber:in)  nachahmenswert für alle Bundesländer.
  • Start des Prozesses 
  • Sensibilisierung im Kulturbetrieb und bei den Akteur:innen
  • Mentoring  bitte ausbauen

Was braucht es für die Zukunft?

  • Prekäre Lage schränkt oft die Vielfalt, Inklusion, Diversität ein
  • Sich zuschieben von (Förder-)Zuständigkeiten
  • Nachhaltiges, niederschwelliges prozesshaftes Arbeiten gut fördern
  • Publikum wieder aufbauen nach Corona
  • Fairness zw. Volkskultur und zeitgenössischer Kunst
  • Fairness als Prozess zu denken
  • Kommunikation zwischen Bund + Ländern bei Förderungen abstimmen
  • Stiftungen, private Förderungen -> aber mit Umverteilung zu Initiativen mit weniger Sichtbarkeit
  • Strukturförderung zu stärken um die Fairness zu verankern
  • Transparenz in den Arbeitsstrukturen und in Bezahlung
  • Kinderbetreuung bei den Kulturveranstaltungen
  • Transparenz von Entscheidungsprozessen + Kriterien (Verwaltungskultur)
  • Nachhaltigkeit in Förderungen
  • Frage der Selektion?
  • Differenzierte Förderinstrumente nach Bedürfnissen der Region und Zielen
  • Planungssicherheit, Budget soll halten
  • Fairness gegen Star-System
  • Vielfalt als Ziele erreichen
  • Entscheidungsträger:innen müssen Expertise und Engagement zeigen
  • Diskussion in die Bevölkerung tragen zu Fair Pay. 
  • Leader: Es hängt an lokalen Entscheidungsträger:innen, ob es funktioniert
  • Kulturbudgets der Gemeinden als 3. Säule wichtig.  
  • Fairen Austausch zwischen Freischaffenden und Musiker:innen, die zB auch unterrichten
  • Solidarität zwischen Freischaffenden Künstler:innen und Nebenberufler:innen
  • Kulturelle Bildung als Brücke zum Endverbraucher
  • Altersbegrenzung aufheben im Förderwesen bzw. bei Stipendien
  • Struktur Sicherungsbeitrag (Corona)
  • Grenzen öffnen für Künstler:innen international (AKM zB -> Eli-Aufgabe)
  • Gerechte Fördervergabe für jede Kunstrichtung
  • Transparenz der vergebenen Fördergelder
  • Abstimmung zwischen Land und Bund bei Fördervergabe (Inhalte bzw. Anforderungen sind komplett verschieden)
  • Stipendien und Unterstützungsgelder sollen an Index angepasst werden. 
  • Kleinere Vereine fallen oft durch das Raster (3-jährige Förderung)
  • Persönlichkeitsentwicklung in den Schulen: Neidverhalten durch Erziehung verhindern, Toleranz, Selbstakzeptanz, Dialogentwicklungsfähigkeit kann Solidarität fördern
  • Die Aufmerksamkeit der Förderstellen für neue Kunstrichtungen (internationale Entwicklungen beobachten und berücksichtigen!)
  • Über den Tellerrand schauen!
  • Eine Schnittstelle zwischen den Kulturschaffenden
  • Fair Pay muss auch möglich sein  auch große Institutionen zahlen schlecht, es braucht Verbindlichkeit in den Verträgen, Mittelaufstockung, Mindesthonorarnoten
  • Aufwertung der Kunst/Kulturarbeit
  • Sensibilisierung
  • Richtlinien (Honorare etc.) bei Förderungen
  • Fördererhöhungen
  • Deckelung von Intendant:innen-Gehälter
  • Mittelaufstockung, damit Institutionen überleben können ohne Programmkürzungen
  • Ausreichend Programm finanzieren für ausreichend Arbeit für Künstler:innen  Wirtschaftsfaktor  das ist ein Konjunkturprogramm
  • Repräsentation / Kommerzialisierung (Bansky ins Kunsthaus, zB) vs. Freiheit der Kunst und Programmierung
  • Die großen Institutionen in die Pflicht nehmen (!) (Bezahlung, Hospitanzen, Ausbeutung) 
  • Strategien gegen Braindrain (regional)
  • Die Länder mit ins Boot holen!
  • Unfreiwilliges Ehrenamt im Kunst-/Kultursektor = Wertigkeit des Ehrenamts sinkt.
  • Slow down in der Anzahl der Produktionen
  • Kinderbetreuung
  • Keine (!!) Exklusion von Menschen mit „falschem“ ökonomischem Background
  • Kein Lohndumping
  • Kostenwahrheit in der Förderpraxis
  • Kulturelle Bildung & Jugend/Nachwuchs-Aufbau bei Kulturvereinen
  • Länder mitnehmen, in die Pflicht nehmen
  • SROI einführen
  • Inflationsanpassung
  • Untere Limits – Mindestuntergrenzen
  • Kleinere unbürokratische Förderung, „Freibetrag“  weniger Bürokratie  mehr Qualität
  • Top Down: in den öffentlichen Betrieben anfangen (Bundesmuseen und –theater)

Blitzlichter

Was nehmen Sie mit von heute?

Tisch 1: Das Überraschendste war, dass wir im Schulischen gelandet sind. Wir wollen ein Fach für Persönlichkeitsentwicklung. Zum Beispiel in Bezug auf Neid, wo Kinder auch lernen, den Dialog in Ruhe zu pflegen und mit Solidarität untereinander zu verbinden. Überrascht hat uns auch, dass es bei "Was läuft gut?" doch recht vieles gibt. Es gibt im internationalen Vergleich in Österreich schon ein gutes Förderverhalten den Künstler:innen gegenüber. Besonders erwähnen als positives Beispiel wollen wir das Tanzquartier Graz, da es hier freie Proberäume für Tänzer:innen gibt. 

Tisch 2: Das Überraschendste war, dass wir vom Hr. Hahn gehört haben, dass sich Bund und Länder in Zukunft bei Förderungen besser abstimmen werden, damit wir auch die Förderungen bekommen, die wir brauchen, um FairPay zu bezahlen. Es ist wichtig, dass niederschwelliges, prozesshaftes und nachhaltiges Arbeiten gefördert wird, vor allem im Förderwesen. 

Tisch 3: Der schönste Satz war, dass wir gut schlafen und unsere Arbeitssorgen nicht mit ins Bett nehmen sollen und dass es um Würde geht in unserer Arbeit. Und das bedingt bestimmte Dinge, die in diesem Land passieren müssen, wie etwa: weg vom Lohn-Dumping, die großen Institutionen in die Verantwortung nehmen, dass Gagen bezahlt werden, dass es bezahlte Praktika gibt etc. Immer wieder wird versucht, sich von dem Konkurrenz-Gedanken abzugrenzen, dass es eine Abgrenzung von Neid gibt, dass es nur zusammen geht. Als sehr wichtigen Faktor am heutigen Tag und in Zukunft ist natürlich Kinderbetreuung, weil vor allem viele Frauen in diesem Bereich arbeiten. Und man muss auch den ökonomischen Background bedenken: Wer kann es sich überhaupt leisten unseren Beruf, so schön er auch ist, auszuüben?

Was läuft gut?

•    Fair Pay: erster, kleiner Schritt in die richtige Richtung

Was braucht es für die Zukunft?

•    Angemessene Förderung
•    Diskussion von ästhetischer Relevanz von Kunst – nicht nur wirtschaftliche Relevanz
•    Viele fühlen sich nicht zuständig (Gebietskörperschaften)
•    Kreative Milieus für junge Leute (nicht an Musik??, Geld für Programme, Calls wie 2021)
•    Publikum
•    Strukturelle Kulturvermittlung
•    Schaltstelle in Gemeinden + Regionen autonom (ausgekoppelt)
•    Abstimmungen Bund – Land – Stadt (nicht wie heute)
•    Sinnvoll EU-Strukturfonds nutzen
•    Wie kommt in die Provinz (Staatssekretärin)
•    Kein Lohndumping durch große Institutionen, die nicht mit Prestige argumentieren
•    Kein unbegrenztes Wachstum der Institutionen
•    Kinderbetreuung bei Veranstaltungen
•    Der Kunstbetrieb ist nachhaltig

Blitzlichter

Tisch 6: Wir haben viele unterschiedliche Themen besprochen. In beiden Gruppen hat die ästhetische Relevanz von Kunst eine Rolle gespielt. Alles andere (wirtschaftliche Ergebnisse) soll zweitrangig sein. Es gibt den Wunsch, dass es keinen Druck für Institutionen geben soll sich unbegrenzt zu vergrößern, um sich zu beweisen. Zu Veranstaltungen wie heute gab es generell den Wunsch einer besseren Abstimmung von Bund, Land, und Stadt. Heute etwa fand hier eine Parallelveranstaltung statt. Zudem gab es den Wunsch, dass Wien mehr in die Bundesländer kommt. Des Weiteren gab es den Wunsch nach Kinderbetreuung bei derartigen Veranstaltungen.